Eine Frage des Sinnes
Lange nichts mehr geschrieben.
Das hat mehrere Gründe. Zum einen persönliche als auch betriebliche. Und nachdem es von verwandter Seite aus zum Vorwurf gemacht wurde, hier meine Zeit unnötig zu vergeuden, hat bei mir dann auch eine kleine Phase des Nachdenkens eingesetzt. Soll ich weiter machen oder einfach aufhören? Und am Ende des Nachdenkens kam dann doch wieder das bei heraus, was ich im ersten Moment auf die Vorwürfe antwortete: Was ich mit meiner (wenigen) Freizeit anstelle ist wohl alleine meine Sache. Ich arbeite lange genug jeden Tag um auch mal 5 Minuten für privates verbrauchen zu können.
Denn immer noch gibt es für mich genug was zu bloggen wäre.
Wie beispielweise dass manche Mitmenschen denken, wenn ein Handwerker einen Schuttcontainer irgendwo aufstellen lässt könnte man einfach mal seinen Müllsack mit diversem Unrat darin entsorgen. So heute mal wieder auf der Baustelle vorgefunden.
Jedenfalls…nach einer Unterbrechung wegen extremen Stresses und kleiner schöpferischer Pause werde ich versuchen in nächster Zeit wieder regelmässiger von mir hören zu lassen. Und: Man muss hier nicht mitlesen…aber man darf :-)
Bis bald….Euer Zimmermääään
Kommentare
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Michael (Bautied) am :
Ich liebe auch die ungebetenen Ratschläge.
Ich höre bei diesen "Erziehern und Lebensberatern" überhaupt nicht hin, nach dem Motto:
"Es soll Menschen geben, die vor lauter denken, was andere über sie denken, auf gar keine eigenen Gedanken kommen."
(Ernst Ferstel)
Björn R am :
Schade das du nun doch auf die Verwandschaft gehört hast und nicht mehr blogst :(
fk am :
Ich bin noch da Björn. Hatte nur ein extrem stressiges Spätjahr. Und ich muss mir mal was einfallen lassen, wie ich manche Dinge die ich tagsüber so an Bloggenswertem erlebe speichern kann, damit ich bei Gelegenheit auch noch weiss was los war :-)