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Die gute alte Arbeitslosenverwaltungsbehörde

Liebe Arbeitsagentur,

schiebt Euch eure verkackte Jobboerse Online einmal quer hinten in den Exit rein. Dafür, dass wir Unternehmer Euch die Arbeit noch abnehmen, Jobangebote online stellen um Anschreiben von Euch zu bekommen, dass sich Kandidat XY in den nächsten Tagen bewerben sollte, der doch sowieso nichts von sich hören lässt…….ja dafür dass wir das alles für Euch übernehmen…..dafür werft Ihr uns noch Knüppel zwischen die Beine von wegen wechseln des Passwortes alle paar Monate, Zwangsausloggung falls nicht rechtzeitig gewechselt und der absolute Bringer: Versand des PW per Schneckenpost im Jahre 2013 des Herren.
Meines jedenfalls, mit welchem ich mich vor einigen Tagen noch problemlos einloggte wollte heute plötzlich nicht mehr

Ich lasse mir jetzt ein neues PW per Schneckenpost zukommen. Und nutze dies ganz genau einmal: Um meine momentan platzierten Jobangebote zu löschen (da Bedarf mittlerweile gedeckt) und mich ein allerletztes Mal komplett mit meinem ganzen Account abzumelden.

Nur bares ist wahres

Wie wurde nicht bei Einführung des Euro, das neue Geld über den grünen Klee gelobt. Absolut fälschungssicher oder so ähnlich hiess es da.
Nun, mittlerweile einige Jahre und schon das ein oder andere Geldscheinupdate später scheinen wir an einem Punkt angelangt zu sein, an welchem nun sogar schon 20 Euro Scheine beim Einkauf von der Kassiererin auf Echtheit überprüft werden. So jedenfalls vorhin in der “Baumarktapotheke” OBI geschehen.

Altlasten

In den Anfangszeiten des Betriebes hier, den ich 1998 von meinem Onkel übernommen habe, wurden noch wesentlich mehr Schreiner- und Fensterbauerarbeiten ausgeführt. Dementsprechend war natürlich auch das Warensortiment bestückt. Da finden sich Kastenschlösser, Bänder, Lacke, Beizen, Glasleistennägel und und und. Alles Dinge die wir zum einen nicht mehr benötigen, zum anderen eigentlich überhaupt keiner mehr braucht. Oder aber auch keinem mehr verkauft werden können.

So habe ich mal damit begonnen, ein klein wenig Betriebsintern umzustrukturieren und mich von einigen Dingen zu trennen. Und ich musste gestern feststellen: Das wird ne längere Sache. Da haben sich doch so einige Dinge in vielen Jahrzehnten Betriebstätigkeit angesammelt.
Nun denn. Ein Anfang ist gemacht….und vielleicht kommt doch mal irgendwann auch noch ein Regentag.

Kosten einsparen

Auch mir unterlaufen Fehler. Immer wieder, mal leichtsinnigerweise, mal aus Unachtsamkeit, manchmal weiß ich noch nicht einmal warum.
In diesem Falle war es eine Rechnung welche vergessen worden war zu überweisen. Nicht gerade viel, 169 Euro für das Abo einer Fachzeitschrift. Und gerade bei dieser frage ich mich nun schon seit längerem, warum ich Sie überhaupt noch abonniert habe. Die Zeitschrift kommt, ich blätter kurz durch, lege auf den Stapel und sortiere Sie am Jahresende ins immer voller werdende Regal. Doch der Verlag hat mich jetzt von allen Qualen befreit. Das Schreiben des Inkasso Büros hat mir endgültig den letzten Schub mitgegeben das Abo und auch gleich noch ein weiteres beim gleichen Verlag zu kündigen. Und dies habe ich dann eben auch gleich in die Tat ausgeführt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich muss mich bei IHnen bedanken. Sie haben mir eine Entscheidung vereinfacht, welche mich schon seit längerem beschäftigt. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit meiner “DDH” und “Der Zimmermann” Abos.
Da Ihnen mein leichter Zahlungsverzug der DDH Rechnung offenbar ein Dorn im Auge war haben Sie die große Inkassokeule aus dem Hut gezogen. Für mich eben der letzte Ruck mich endlich vom Müller Verlag zu trennen.

HIermit möchte ich ihnen die Kündigung folgender Abos zum Ende des momentan laufenden Abo Zeitraumes mitteilen. Dies betrifft:

Abo DDH Art. Nr: 0172-1003 Kunden Nr. 90xxxxx3
Abo Der Zimmermann Art Nr: 0342-6521 Kunden Nr. 90xxxxx3

Ich erwarte die Bestätigung der Kündigungen Ihrerseits in den nächsten Tagen.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Knauber

Jetzt geht es mir besser :-)

Faxen machen

symbolbild
Seit vielen Jahren bereits nutze ich kein Faxgerät im herkömmlichen Sinne mehr, sondern die Computerfaxlösungen von AVM. Zuerst die FritzCard als interne Hardwarelösung, seit ich eine Fritzbox als WlanRouter besitze geht das Fax versenden hierüber mit der Software Fritzfax. Leider wird diese ja nicht mehr aktualisiert, aber ich kann damit leben.

Eingehende Faxe werden von der Fritzbox automatisch in ein pdf gewandelt und an eine extra dafür angelegte Mailadresse geschickt. Somit habe ich auch von unterwegs mit dem Smartphone Zugang darauf.

Das Versenden jedoch ist ab und an der Knackpunkt. Bei mir sieht das in der Regel so aus, daß ich das Papier durch den Dokumentenscanner jage und dann eben frei wählen könnte ob Faxen oder Mailen. “Könnte” schreibe ich, weil nach wie von immer noch viele Kontaktstellen keine Mailadresse besitzen oder angeben. Stattdessen steht dann nur eine Faxnummer und zu 100% kommt dann beim Versuch der Dokumentenzustelleung in diesem Fall ein Verbindungsabbruch. Dann harmoniert mein Computerfax nicht mit dem der Gegenseite, Die Protokolle vertragen sich nicht oder was weiss auch immer. Es gab den ein odere anderen Lieferanten, da brauchte ich gar nicht zu versuchen ein Fax hinzusenden. Bei denen gab es dann auch meistens Probleme, wenn die mir eines schicken wollten. Und da offenbarte sich dann, daß es offenischtlich am Faxserver von denen liegen musste.
Heute morgen hatte ich wieder einmal zwei Verbindungsabbrüche. Die lauteten dann folgendermassen:
“3314/Verbindungsabbau während der Übertragung (Abbruch von Gegenstelle)” Immer erst dann, als das Fax bereits scheinbar durch war. Dann stellt sich immer die Frage: Ist es durch, grösstenteils lesbar oder doch nicht.
Im Jahre des Herren 2014 finde ich das schon sehr befremdend, daß es nach wie vor noch solche Probleme bei den einfachsten Dingen des Lebens gibt.