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Wetterkapriolen

Leider ist es nun doch nicht ganz gelungen, unsere Halle bis Weihnachten ihrer Vollendung entgegen zu bringen. das Wetter hat es nicht so ganz gut mit uns gemeint, wenn auch anders als sonst.

Eigentlich mag ich ja trocken frostiges Wetter zum Arbeiten. Man bleibt aktiv dabei, rumstehen wird zur Kältefalle und in der Regel gibt es auch richtig ein Stück.

Die letzten Tage war es nun so, dass zur Kälte Nebel und Reif hinzukamen, sodass sich auf unserer Hallenkonstruktion oben auf den Pfetten eine dicke Reifschicht abgelagert hatte. Als wir dann am Freitag mit dem Legen der Trapezprofile weitermachen wollten, entwickelten diese eine gewisse Eigendynamik und näherten sich der Erdanziehung folgend dem Boden an. Das heisst, nach dem Ablegen mit dem Kran und dem Abnehmen der Schlaufen konnten wir mit zwei Mann die Platten gerade noch so halten. Deswegen war es der allgemeinen Sicherheit geschuldet an diesem Punkt dann doch abzubrechen. Nun geht es eben am 02.01. wieder weiter. So kostet mich der Kran eben noch zwei Wochen mehr Geld. Aber da muss ich nun durch. Besser als wenn etwas gravierendes passiert wäre.

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