Heute war Winterprüfungstag. 3 Kandidaten zur Erlangung der prakt. Prüfung und wir zu dritt zum Prüfen.
Nun ja, so die Top-Kandidaten durften wir heute nicht in diesen Stunden bewundern, aber wenigstens haben es 100% geschafft durchzukommen.
Alles in allem ein eher langweiligerer Tag.
Morgen gehts dann wieder mit meinem Holzlieferanten, der Firma Wickert zu einer Fahrt zur Fa. Gutex.
Gebt mal bei Google Hackschnitzelhalle ein. Ungalublich, ich stehe (stand 23.01.2008) oben. :-)
Nachdem wir ja nun mit den grundlegenden Arbeiten an der Hackschnitzhalle fertig sind hier ein paar Impressionen.
Blick in das Innere mit Knotenpunktdetail. Die Rundhölzer wurden alle vor Ort zugeschnitten, geschlitzt und dann in zusammengesteckten Zustand gebohrt. Die Trefferquote hierbei war überraschend hoch.
Ansicht aus Süden. Gesamtlänge der Halle war ca. 58 m, Bautiefe ohne Überstände 12,50 meter Achsmass. Die Trapezbleche von Fischer 40 × 183 mm hatten eine Länge von 15,70 meter.
Die Rückseitigen Wände wurden von den Forstangestellten mit Rundholz lose ausgefüllt. Aus diesem Grunde wurden hier auch die Stahlstützen verbaut. Mittlerweile wurde auf der Rückwärtigen Seite auch noch Verspannungen aus Rundstahl 16 mm eingebaut.
Was jetzt noch fehlt sind Zusätzliche Winkel an den Vorderen Stützen. Die möchte der Prüfstatiker unbedingt haben als zusätzliche Sicherheit beim Anprall.
Dann sind wie endlich ganz fertig :-)
Gestern war ich auf einem Workshop bei der Firma Roto, einem der führenden Wohndachfensterhersteller. In Punkto Qualität in meinen Augen sogar der führende Hersteller.
Hier wurden uns von Herrn Götz (vielen Dank nochmals von dieser Stelle) viele Tips gezeigt, in Punkto Einbau, Anschluss, Sanierung, Winddichtigkeit, Innenfutter und auch Zubehör wie Rolläden ect. Viele Dinge waren mir schon bekannt, da ich schon seit Jahren mit meinen Mitarbeitern auf einen fachgerechten Einbau grossen Wert lege.
Und trotzdem gab es das ein oder andere Aha auch von meiner Seite. Die investierte Zeit hat sich voll und ganz gelohnt und meine Entscheidung mich mehr mit und für Roto zu engagieren stellt sich immer mehr als absolut richtig heraus.
Viele Kollegen können ja mit Roto Fenstern absolut nichts anfangen und bauen nach wie vor nur Velux ein. Mir solls ja Recht sein. Denn wer mal wirklich Gefallen an den Roto Produkten gefunden hat wird nur schwer wieder davon loskommen. Wenngleich im Wettbewerb draussen es schwierig ist, sich mit Roto Produkten zu behaupten, da diese Preislich oftmals noch ein paar Prozent über denen des Mitbewerbers Velux liegen.
Aber die Qualität, Funktionalität und das KnowHow welches man dafür erhält zahlt sich absolut aus.